MamaFlow: Hin zu mehr Selbstliebe und Selbstfürsorge

Ich kenne selbst das Gefühl, dass die Bedürfnisse meiner Kinder und meines Alltags für mich so überwältigend waren. Ich war komplett damit beschäftigt, zu funktionieren.
Obwohl ich spüren konnte, dass ich nicht so in meiner Kraft stand, wie ich mir das gewünscht hätte, mein Geduldsfaden oft sehr dünn war, ebenso wie mein Nervenkostüm, nahm ich mir keine Zeit für mich.
Der gute Vorsatz war zwar da. Doch es fehlte mir schlicht die Zeit. Denn alles andere war wichtiger.

Es kam der Tag, an dem ich meine Tochter anschrie und ihr eine aufgeschnittene Paprika vor die Füße schmiss. Sie war vier Jahre alt und ich fühlte mich elend danach.
Mir wurde in diesem Moment bewusst, dass ich in der Verfassung, in der ich war, niemals die Mama für meine Kinder sein konnte, die ich sein wollte.
Mir war klar, dass ich die Verbindung zu mir selbst in Teilen verloren hatte.

Der Weg beginnt bei mir. Mir wurde klar, dass, nur wenn es mir gut geht, ich auch liebevoll und fürsorglich sein kann.
Wenn ich selbst nichts habe, dann kann ich auch nichts geben.
Heute ist Selbstfürsorge fester Bestandteil meines Alltags und ich lebe auch meinen Kindern vor, dass Selbstfürsorge wichtig und legitim ist. Gerne teile ich meine Erfahrungen mit euch in diesem E-Mail-Kurs.